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de l Aquitaine (Carolinger)
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Pippin Roi |
um 803 |
838 |
de_Poitou |
kat. |
Stammahne der Grafen von Poitou. Pippin erhielt bei der Reichsteilung von 817 Aquitanien. Louis I erhielt nach der Teilung von zweiter Gattin Judith noch einen Sohn, Charles II le Chauve. Dadurch Zwist und erster Aufstand an dem Pippin wenig beteiligt war was siuch zum Vorteil von Lothair auswirkte. Daher Partei mit Vater der Lothair nach Italien verbannte, ihm dann aber verzieh. Pippin und Loius mussten darauf vor Charles fliehen und, sich ihm bald stellen. Pippin wird nach Trier verbannt, flieht aber nach Aquitanien das bereits an Charles vergeben war. Neue Empörung der drei Brüder und 833 auf dem Lügenfeld bei Colmar wird das Gesetz von 817 wiederhergestellt und der Vater abgesetzt. Pippin und Louis verbinden sich wieder und besiegen Lothaire. Pippin starb jedoch bevor es 839 zu neuer Reichsteilung kam und Aquitanien viel an Charles, kam jedoch später zurück an Pippin (starb 864 kinderlos) den Sohn Pippins. |
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Rübel-Blass 280, Hübner 25, Wappen: Neubecker Wappenkunde, p. 32 aus Historia Anglorum von Mathiew Paris. |
Cop. 1. Ingeltrud von Madrie, die Tochter des Dietbert Graf von Madrie |
Die Tochter Pippins, Gemahlin von Gerhard Graf von Auvergne ist bei Hübner nicht erwähnt und bei Rübel Blass als nicht fest gesicherte Verbindung aufgeführt. |
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822 |
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42p7285 |
10.02.02 10:53:52 |
111.1.1.1 |
Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 5.01; Windows NT) |